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DTP. Redesign

Im Zuge der Fusion zweier Unternehmen soll das Erscheinungsbild der Dachmarke überarbeitet werden mit gleichzeitiger Integration der neuen Unternehmensteile.
Die Maßnahmen richten sich zuerst auf die Umsetzung der CI in den alten Medien und benennen Punkte der 2-D-Kommunikation, darauf folgen die weitergehenden Anwendungsbereiche, welche sich im Raum zeitigen. Anpassungen der Oberfläche wie innenarchitektonische Überarbeitungen ebenso wie ein Beispiel der Präsenz im Raum anhand eines Messestandes für die Electronica 2010.
Von der Farbe des Logos über die Schriftverwendung hin zur ganz eigenen, gemeinsamen Bild-Sprache der Deutschen Technoplast Unternehmensteile wollen wir in der Einheit nicht eine identitätslose Uniformität durchregieren lassen, sondern gerade durch ein einheitliches Auftreten den inneren Zusammenhalt stärken, bei klarer Möglichkeit die einzelnen Eigenständigkeiten zu bewahren.
Zum letzten Maßnahmenbündel gehören Anpassungen, welche die Partizipation der Beteiligten und damit die Aktivierung des vorhandenen Potentials in den Vordergrund stellen. Die CI bietet medienübergreifend einen wandelbaren und anwendbaren Leitfaden.
Beginnend mit einem behutsamen Entzerren der Schrift in der Wortmarke verbunden mit einer Anpassung des Emblems wird an der Eindeutigkeit des Signets gearbeitet. Die Erweiterbarkeit wird durch einen Schriftzug in grau unterhalb der Wortmarke garantiert und bietet so beispielsweise den jeweiligen Standorten die Möglichkeit zur Alleinstellung. Farbverwendung: blau/grau/weiß.
Electronica 2010:
Ein Messestand im modularen Design. Polymere & Monomere, Wiedererkennungswert. Die Grundelemente von plastic and metal ragen in den Raum.
Innenarchitektur:
Je nach Lage der Anforderungen gilt es Anpassungen in den Räumen vorzunehmen (bspw. für den Kundenverkehr: Präsentationsraum, Empfangsschalter, Vitrinen; für die Identifikation: einheitlicher Bildbehang).
Architektur:
Bei der Umsetzung anstehender Baumaßnahmen soll die CI maßgeblich sein, welche daraufhin ebenfalls ein leicht anwendbares und anpassbares Grundraster vorschlägt.

  • In Projektpartnerschaft mit gister webentwicklung und studioh8. 2009

werkfuenf ist jetzt MAM.

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